Derzeit studiere ich Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien und befasse mich auch in meiner Freizeit leidenschaftlich gerne mit verschiedensten wissenschaftlichen Themen.
Ich bin Zoologin und interessiere mich vor allem für Ornithologie, Bestäubungsbiologie und Citizen Science. Seit 2021 unterstütze ich das Österreich forscht Team als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität für Bodenkultur Wien.
Michael Strähle und Christine Urban haben Philosophie bzw. Soziologie studiert und arbeiten im Wissenschaftsladen Wien, einem unabhängigen, gemeinnützigen Forschungsinstitut, das seit seiner Gründung 1991 gemeinnützige Organisationen und Bürger/innen in Forschungsprozesse einbindet. Forschungsfragen entspringen meist Anfragen zivilgesellschaftlicher Organisationen oder werden mit ihnen gemeinsam entwickelt.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Hochschule Wildau im Bereich Citizen Science / Wissenschaftskommunikation und Innovationsforschung
Four demonstrators cases on Zooniverse:
Zooniverse is known as the world's largest platform for online citizen science, allowing researchers across Europe and beyond to build and run their own projects without requiring software developement expertise, at the same time giving participants the chance to focus on skills development, playing a full role in scientific exploration.
If you have any questions or need further information, please feel free to contact info@reinforceeu.eu
Claudia Magdalena Fabian is a researcher at the Centre for Social Innovation in Vienna (www.zsi.at) and a Reinforce team-member (https://reinforceeu.eu) since 2019.
Verena Pühringer-Sturmayr ist Verhaltensbiologin und Dissertantin an der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Almtal.
Rebecca Stocker arbeitet beim Citizen-Science-Projekt Das ABC der Dialekte: historische Notizen digital erforschen und war am abgeschlossenen Projekt IamDiÖ - Erforsche Deutsch in Österreich! beteiligt.
Das Projekt »GeoMaus« sammelt Informationen über die Verbreitung von Kleinsäugern in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Naturinteressierte sind eingeladen ihre Beobachtungen zu melden, um mehr über das Vorkommen von kleinen Säugetieren zu erfahren. Als Hilfe dienen zwei Bestimmungsschlüssel (Textschlüssel und Entscheidungsbaum), Informationen zu Spurenbildern sowie zu Aussehen, Biologie und Lebensweise der Arten. Die Meldung erfolgt mit einem Formular, in welchem die benötigten Daten wie Tierart, Fundort, Datum und Foto (optional) übermittelt werden können. Eine angepasste mobile Version erleichtert die Eingabe im Gelände und verfügt zudem über eine Standortsuche. Eingegangenen Fundmeldungen mit Fotoaufnahmen sind am Monatsende auf einer Karte abrufbar.
Wir freuen uns, wenn ihr eure nächste Kleinsäuger-Beobachtung bei GeoMaus meldet – jeder Fund ist hilfreich!
Dr. Nicola Moczek, Diplom-Psychologin gründete 1997 PSY:PLAN Institut für Architektur- und Umweltpsychologie gemeinsam mit Prof. Dr. Riklef Rambow und ist seither Geschäftsführerin. 2019 wurde sie am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg mit der Arbeit "Freiwilliges Engagement für Citizen-Science-Projekte im Naturschutz" (Dr. rer. nat) promoviert. Sie berät diverse Citizen-Science-Projekte und führt Begleitforschung und Evaluationen durch.
Seit Februar 2020 arbeitet sie auch am Museum für Naturkunde Berlin im Forschungsbereich Gesellschaft und Natur als Koordinatorin der deutschen Citizen-Science-Plattform Bürger schaffen Wissen.
Unter der Leitung von Taru Sandén haben wir in der AGES bereits verschiedene Citizen Science Projekte mit Schulklassen zum Thema Boden und Bewusstseinsbildung umgesetzt. Mit Unterstützung der Tea Bag Index App ist es einfach, an der globalen CS Initiative zum Abbau organischen Materials im Boden mitzuwirken.
Alexander Lukeneder ist Paläontologe und Kurator für die Mesozoische Sammlung am Naturhistorischen Museum in Wien. Als Buchautor und Young Science Botschafter hält er Vorträge an Schulen und als Privatdozent ist er Vortragender bei diversen Vorlesungen an der Universität Wien.
Eva Lirsch möchte Wissenschaft für alle erlebbar machen. Sie hat an der Universität Wien Zoologie studiert und dann eine Brücke zu den Kommunikationswissenschaften geschlagen. Bei Österreich forscht publiziert sie Interviews zu Persönlichkeiten, die in Wissenschaft und Forschung arbeiten. Dabei geht sie der Frage nach: Wie wurden diese Personen zu den ForscherInnen und Wissenschaftlerinnen, die sie heute sind? Woran forschen sie derzeit?
Julia Lanner ist Zoologin mit dem Schwerpunkt Wildbienen und erforscht in ihrer Doktorarbeit die eingeschleppte Asiatische Mörtelbiene. Sie ist Projektleiterin des Citizen Science Projektes "Asiatische Mörtelbiene".
Ich bin Zoologin mit Leib und Seele und vielseitig interssiert in allen Bereichen der Ornithologie, Stadtökologie und allen voran an der (Er)Forschung von roadkills auf Straßen in Österreich.
Ich beschäftige mich mit dem Einsatz von Methoden und Werkzeugen zur Unterstützung der Planung und Entscheidungsfindung bei forstlichen Problemstellungen. Die Themen orientieren sich dabei an einer adaptiven Waldbewirtschaftung in Hinblick auf den Klimawandel, die Sicherung der Biodiversität in Waldökosystemen, die Erreichung der SDGs oder Präventionsmaßnahmen für Waldbrände. Dabei spielt auch die Entwicklung von Decision Support Systems oder der Einsatz von MCDM-Techniken eine große Rolle.
Ich arbeite seit 2015 beim OeAD-Zentrum für Citizen Science. Es dient als Informations-, Beratungs- und Servicestelle für Citizen Science. Mit ihm adressiert der OeAD vor allem Forschende und wissenschaftliche Einrichtungen mit dem Ziel, den Citizen-Science-Forschungsansatz in Österreich zu propagieren.
Didone Frigerio ist Verhaltensbiologin und Senior Scientist an der Konrad Lorenz Forschungsstelle (eine Core Facility der Universität Wien) in Grünau im Almtal (Oberösterreich).