The transformative power of citizen science
Das Editorial dieser Proceedings bietet einen kurzen Überblick über den Kontext, in dem die hier aufgelisteten Proceedingsbeiträge entstanden sind. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Vom 3.-6. April fand an der BOKU University und dem Naturhistorischen Museum Wien die ECSA/ÖCSK Doppelkonferenz 2024 statt. Zum ersten Mal wurde die ECSA-Konferenz mit der Österreichischen Citizen Science-Konferenz zusammengelegt und bot daher sowohl englischsprachige als auch deutschsprachige Sessions und Workshops an.
Unter dem Motto "Change" (dt. Wandel) wurde das Potenzial von Citizen Science aufgezeigt, Veränderungen in Forschung und Gesellschaft zu ermöglichen, zu initiieren, zu beobachten, zu dokumentieren und zu reflektieren. Es wurden sowohl Veränderungen, die durch Citizen Science initiiert, als auch Veränderungen, die durch Citizen Science beobachtet werden, in allen Disziplinen und durch verschiedene Akteure (von den Bürger*innen selbst bis hin zu Wissenschaftler*innen an Universitäten, Schulen, NGOs und Museen) diskutiert.
Die Konferenz stand unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Dr. Alexander van der Bellen. Unterstützt wurde die Konferenz vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Stadt Wien, der BOKU University, dem Naturhistorischen Museum Wien, den Freunden des Naturhistorischen Museum Wien, der ECSA, re:edu GmbH, Adamah und Pensoft.
Nun sind die Proceedings dieser Doppelkonferenz bei Pensoft erschienen, über die wir gerne in diesem Beitrag einen kurzen Überblick geben. Alle Beiträge werden kurz mit Titel und Kurzzusammenfassung aufgeführt und dann direkt verlinkt. Die 42 Beiträge sind in englischer Sprache verfasst und können gratis heruntergeladen werden. Den gesamten Proceedingsband finden Sie auf der Seite von Pensoft.
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Das Editorial dieser Proceedings bietet einen kurzen Überblick über den Kontext, in dem die hier aufgelisteten Proceedingsbeiträge entstanden sind. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Citizen Science-Initiativen sind vielfältig, was zu einer komplexen Landschaft von Ansätzen und Begriffen führt. Um dieser Komplexität zu begegnen und ein gemeinsames Verständnis zu fördern, wurden gemeinsam mit CS-Forscher*innen, Praktiker*innen und Citizen Scientists Kriterien für die Aufnahme von Projekten in Online-CS-Plattformen entwickelt. Auf dem Workshop der ECSA2024-Konferenz diskutierten die Teilnehmer den Nutzen dieser Kriterien und tauschten Erfahrungen und Überlegungen aus. Der Proceedingsbeitrag berichtet über die Ergebnisse dieses Workshops. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Trotz der zunehmenden Beliebtheit wird Citizen Science nicht von allen befürwortet. Manche Forscher*innen stehen den Versprechungen von Citizen Science kritisch gegenüber und stellen in Frage, welche Rolle Citizen Science bei der Demokratisierung der Wissenschaft oder bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen spielen kann. Der Beitrag setzt sich kritisch mit diesen Bedenken auseinander. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Die menschliche Gesellschaft steht vor vielen Herausforderungen, für die wissenschaftliche Erkenntnisse unerlässlich sind, um ein breiteres und tieferes Verständnis der Probleme und möglicher Lösungen und Alternativen zu gewinnen. Fake News, wissenschaftsfeindliche Behauptungen und Fehlinformationen bringen jedoch die dringend benötigten öffentlichen Debatten über sozialwissenschaftliche Themen aus dem Gleichgewicht. Umgekehrt kann auch das Versäumnis, eine klare und transparente Botschaft über die Wissenschaft zu vermitteln, zum Entstehen oder Wachsen von Kontroversen beitragen. Die Autor*innen stellen ein neues Konzept vor, die engagierte Citizen Social Science, das einen theoretischen Rahmen für eine stärkere Einbindung der Bürger*innen in die Wissenschaft bieten soll. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
In diesem Beitrag wird das transformative Potenzial von Citizen Science für die Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Gemeinschaften bei Natur- und Technologiekatastrophen untersucht. Die kooperativen Beziehungen, die zwischen Bürger*innen, Wissenschaftler*innen und Regierungen entstehen, sind von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, informierte, lokal angepasste Strategien zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Gemeinschaft entsprechen und die Widerstandsfähigkeit fördern. In diesem Beitrag werden die theoretischen Grundlagen, Methoden und empirischen Ergebnisse einer ersten Studie erläutert, die erste Einblicke in die systematische Integration von Citizen Science in Resilienzstrategien bietet. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Die Elritzen der Gattung Phoxinus wurden lange Zeit für eine einzige Art gehalten, da es selbst Experten schwerfiel, sie anhand äußerer Merkmale zu unterscheiden. In den letzten 20 Jahren hat sich ihr Status jedoch grundlegend geändert, da molekulare Studien eine große genetische Vielfalt innerhalb dieser Fischgruppe ergeben haben. Das vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung im Rahmen des Programms „Sparkling Science 2.0" geförderte Citizen-Science-Projekt „Biodiversität der Elritzen in Österreich" hat zum Ziel, die fehlenden Daten zu sammeln und zu analysieren, um die Anzahl der in österreichischen Gewässern schwimmenden Elritzenarten zu bestimmen. In diesem Beitrag werden erste Projektergebnisse vorgestellt. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Bei der Überwachung der Luftqualität mit Hilfe von Indizes der Flechtenvielfalt hat sich Citizen Science weitgehend durchgesetzt. Da die Identifizierung von Flechten schwierig ist, werden Freiwillige oft in vereinfachte Probenahmeprotokolle eingebunden, die eine Identifizierung auf einer höheren Ebene als der der Art oder die Verwendung von Morphotypen oder Farben erfordern. In Italien wurde ein einfaches bürgerwissenschaftliches Protokoll zur Überwachung der Luftqualität mit Flechten unter Einbeziehung von Schulen erfolgreich getestet und soll auf nationaler Ebene wiederholt werden. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
In diesem Beitrag wird das Projekt AmpiBiom vorgestellt, dessen Ziel es ist, die Verbreitung und die Umweltfaktoren für das Vorkommen der Wechselkröte (Bufotes viridis) in Österreich zu verstehen und Bruthabitate für sie zu schaffen. Citizen Scientists können mit einer eigens entwickelten Smartphone-Applikation (AmphiApp) Daten wie die Rufe von Anuranen und Fotodokumentationen aufzeichnen. Um Bruthabitate für Wechselkröten zu schaffen, bekamen die Citizen Scientists 300 kleine Kunststoffteiche zur Verfügung gestellt, die sie auf ihrem Grundstück aufstellen konnten. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Bäume erbringen wesentliche Ökosystemleistungen (z. B. die Speicherung von Kohlenstoff oder die lokale Temperaturregulierung) und spielen eine wichtige Rolle bei der Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel, insbesondere in städtischen Gebieten. Die Quantifizierung dieser Leistungen in Städten ist schwierig, da nur wenige Informationen über die einzelnen Bäume bekannt sind und noch kein allometrisches Modell für Stadtbäume existiert. Das Projekt UrTrees ruft Bürger*innen zur Hilfe, um Messungen durchzuführen und das Wissen über die wichtigsten Merkmale von Stadtbäumen zu erweitern. Der Beitrag stellt erste Ergebnisse des Projektes vor. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Städtische Gemeinschaftsgärten sind sozial-ökologische Räume, in denen die Erhaltung der Bestäubervielfalt in Städten durch konservierendes Gärtnern direkt gefördert werden kann. Allerdings fehlt es an Erkenntnissen darüber, wie praktisches Wissen von Gärtner*innen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen kombiniert werden kann, um evidenzbasierte und praxisorientierte Richtlinien für Insektenschutzmaßnahmen zu entwickeln. Die Autor*innen stellen in diesem Beitrag erste Ergebnisse eines Projektes vor, in dem genau dieser Aspekt untersucht wurde. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
In den letzten Jahren hat das Interesse an digitalen Zwillingen (oder virtuellen Darstellungen) der Umwelt zugenommen. Zwar wurde Citizen Science als potenzielle Datenquelle für digitale Zwillinge erwähnt, doch muss das volle Potenzial von Citizen Science in diesem Zusammenhang erst noch ausgeschöpft werden. Das Iliad-Projekt (https://ocean-twin.eu), das von der Europäischen Kommission finanziert wird, entwickelt einen umfassenden Satz digitaler Zwillinge der Ozeane, die interoperabel, datenintensiv und kostengünstig sind. Der Beitrag berichtet über erste Erkenntnisse aus der Entwicklung der einzelnen digitalen Zwillinge für Citizen Science. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Der Ozean verändert sich ständig und ist aufgrund von Verschmutzung, Überfischung und Klimawandel gefährdet. Die Forschung unterstreicht die Bedeutung einer persönlichen Beziehung zum Meer für die Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem Meer. In städtischen Gebieten sind die Möglichkeiten für Interaktionen zwischen Mensch und Natur begrenzt, so dass vermittelte Erfahrungen, d. h. indirekte Interaktionen, ein wichtiges Instrument zur Förderung des verantwortungsvollen Umgangs mit dem Meer sind. Wandmalereien, eine Form der Straßenkunst, sind in vielen Städten auf der ganzen Welt weit verbreitet. Basierend auf den Erkenntnissen aus dem Projekt „From Sea to Street" stellen dieser Beitrag die Hypothese auf, dass Wandbilder Emotionen, Gedanken und Erinnerungen hervorrufen und dadurch die Verbindung der Menschen zur Meeresumwelt formen und stärken. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Dieser Beitrag gibt Einblicke in ein laufendes Forschungsprojekt, das sich mit der Anwendung einer Taxonomie für digitale Beteiligungsprojekte auf Citizen Science-Initiativen beschäftigt. Durch die Ausweitung der Taxonomie auf analoge Projekte und die Durchführung einer Umfrage auf mit:forschen sollen strukturierte Vergleiche und Einblicke in Gestaltungsmuster ermöglicht werden. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Der Text gibt einen Überblick über die Zwischenergebnisse der Citizen Science Kampagneim Rahmen des Life CONCEPTU MARIS Projekts (LIFE20 NAT/IT/001371), dessen Ziel es ist, den Erhaltungszustand von Walen und pelagischen Meeresschildkröten zu verbessern, indem Informationslücken geschlossen werden, einein international vereinbartes Konzept für die Überwachung und die Festlegung geeigneter Erhaltungsmaßnahmen. Sie fördert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftler*innen, Interessengruppen, politischen Entscheidungsträger*innen und Bürger*innen in einer gemeinsamen Anstrengung zur Unterstützung der biologischen Vielfalt. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Diese Studie untersucht die Beteiligungsmuster und demografischen Merkmale junger Citizen Scientists, die sich über die Zooniverse-Plattform an Online-Citizen Science beteiligen. Durch die Analyse von Protokolldaten von 242 Teilnehmer*innen und Umfrageantworten von 64 Personen wirft die Studie ein Licht auf die Beiträge und Verhaltensweisen dieser jungen Freiwilligen. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Citizen Science entwickelt sich von traditionellen Partnerschaften zwischen Wissenschaftler*innen und der Öffentlichkeit zu größeren Unternehmen mit mehreren Partner*innen, die neue Bereiche der Gesellschaft einbeziehen. Damit Citizen Science Stakeholder gewinnen und halten kann, ist es wichtig zu verstehen, was die Partner*innen motiviert, Projekte zu unterstützen. Sechsundzwanzig Personen aus 10 verschiedenen Interessengruppen in Großbritannien wurden zu ihren persönlichen und organisatorischen Beweggründen für die Unterstützung von Citizen Science im Umweltbereich befragt. Dieser Beitrag präsentiert erste Ergebnisse aus dieser Befragung. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Participation and citizen science with young people – the u3Green participation framework
In der Diskussion über städtisches Grün spielt die Beteiligung verschiedener sozialer Gruppen eine wichtige Rolle. Besonders Jugendliche stellen aufgrund ihrer spezifischen Bedürfnisse und der Schwierigkeit, sie zur Teilnahme zu motivieren, eine Herausforderung dar. Das Projekt u3Green entwickelt eine jugendzentrierte App zur Datenerfassung, um diese Bedürfnisse besser zu verstehen. Dabei kombiniert es verschiedene Beteiligungsformate, um Erkenntnisse über die Nutzung städtischer Grünflächen durch Jugendliche zu gewinnen. Ziel ist es, die Ergebnisse an relevante Akteure weiterzugeben und so die Stadtplanung zu verbessern. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
CROPS: Changing the scale of citizen science towards the transnational level
Citizen Science ist eine wertvolle Methode zur Sammlung zusätzlicher Daten in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen. Wenn sie auf eine transnationale Ebene ausgeweitet wird, kann sie durch den Aufbau einer multinationalen Gemeinschaft von Citizen Scientists eine größere Wirkung entfalten. Kleinere Projekte stehen jedoch oft vor technischen Herausforderungen, wenn sie versuchen zu expandieren, und werden von den derzeitigen EU-Mechanismen nicht ausreichend unterstützt. Das Projekt CROPS zielt darauf ab, das Forschungs- und Innovationssystem der EU weiterzuentwickeln, um diesen Übergang zu unterstützen und einen modernen, offenen Wissenschaftsansatz zu fördern. CROPS konzentriert sich auf die Evaluierung bestehender Citizen Science-Projekte, die Entwicklung von Protokollen für ihre Ausweitung, die Bereitstellung praktischer Anleitungen und den Aufbau transnationaler Gemeinschaften, um die Ziele der EU-Mission zu erreichen. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
VifAdept project: Participatory research on grapevines to adapt wine production to climate change
Vifadept ist ein Projekt zur Datenerhebung auf landwirtschaftlichen Betrieben. Es entstand aus dem Forschungsprojekt VitAdapt (für Vitis Adaptation) (Destrac-Irvine und van Leeuwen 2016), das die Grundlage für die Schaffung eines Netzwerks von Parzellen bildete, auf denen Winzer an der Anpassung an den Klimawandel mitwirken, indem sie in Zusammenarbeit mit Forschern und der Weinindustrie mit neuen Rebsorten experimentieren. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Boosting biodiversity in school grounds: A theory of change
Ziel des National Education Nature Park ist es, alle Kindergärten, Schulen und Colleges in England in die Verbesserung der biologischen Vielfalt auf ihrem Gelände einzubeziehen und gleichzeitig das Wohlbefinden, umweltfreundliche Verhaltensweisen und grüne Fähigkeiten junger Menschen zu fördern. Junge Menschen sammeln Umweltdaten mit Hilfe von Bürgerforschung, und dann entwerfen sie durch Zusammenarbeit und kollektive Entscheidungsfindung ihre eigenen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Natur und setzen sie um. Aber wird diese Beteiligung an der Gemeinschaft und an der Citizen Science zu einer Verhaltensänderung und zu Umweltmaßnahmen führen, und wie können wir das Gefühl der Teilnehmer stärken, dass sie durch unser Programm in der Lage sind, Umweltmaßnahmen zu ergreifen? Im Folgenden stellen wir unsere Theorie der Veränderung für den Naturpark und die Gestaltungsmerkmale des Programms vor, die die Beteiligung an der Citizen Science mit dem Erreichen zweier entscheidender Arten von Veränderungen verbinden - Umweltveränderungen in Form von Zugewinnen an biologischer Vielfalt und die Verhaltensänderung, die diese untermauert. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
How to include schools in citizen science health studies: Practical experiences and lessons learned
Die STEAM-Bildung wird in Europa zunehmend wichtig, um junge Lernende für globale Herausforderungen zu rüsten, doch Lehrer haben oft Schwierigkeiten, Schüler in Fächern wie Statistik, Biologie und Chemie zu motivieren. Die Integration von Citizen Science in projektbasiertes Lernen könnte das Interesse der Schüler an diesen Fächern steigern und sie sogar zu einer akademischen Laufbahn inspirieren. Forscher, die mit Schulen zusammenarbeiten, stehen jedoch vor Herausforderungen wie mangelnder Teilnahmebereitschaft und der Anpassung von Studien an Lehrpläne. Bei Gesundheitsstudien kommen zusätzliche ethische Hürden wie der Datenschutz hinzu. Diese Probleme und mögliche Lösungen wurden auf dem ECSA 2024-Workshop mit 31 Experten aus Wissenschaft, Bildung und Forschung diskutiert. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
"I am more confident to talk about death now". Students' response to the citizen science project SoKuL
Im Citizen Science Projekt SoKuL berichteten Studierende von vielfältigen und nachhaltigen Lernerfahrungen. Sie erlebten eine persönliche Entwicklung, die sie als wertvoll für ihre spätere Arbeit in der Altenpflege empfanden. Besonders hilfreich war die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer sowie die Verbesserung ihrer Gesprächsführung. Die Teilnahme der Citizen Scientists als Co-Forscher förderte nicht nur wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn, sondern auch einen transformativen Lernprozess. Das Projekt verdeutlicht somit seinen intervenierenden und bildenden Charakter. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Students as citizen scientists on social media: How do learners evaluate science communication on TikTok, Instagram and YouTube?
Im Rahmen der Citizen Science Awards in Österreich untersuchte das Projekt „We Talk About Science", wie Schüler*innen mit Wissenschaftskommunikation auf Instagram, YouTube und TikTok interagieren und diese bewerten. Über einen Zeitraum von drei Monaten im Jahr 2023 nahmen 21 Schulklassen 3.654 Fälle von Wissenschaftskommunikation auf. Die Studie ergab signifikante Unterschiede in der Fähigkeit der Schüler*innen, diese Inhalte kritisch zu bewerten, abhängig von der Art der Plattform und dem Geschlecht. Beiträge auf Instagram wurden schlechter bewertet und Jungen bewerteten Beiträge auf Instagram und TikTok negativer als Mädchen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit von Bildungsinitiativen zur Verbesserung der kritischen Analyse von Wissenschaftskommunikation durch Schüler*innen. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Citizen science on bikes in museums and schools: Being part of mobility change research with the senseBox:bike
Fahrräder und fahrradfreundliche Städte sind von zentraler Bedeutung für den Mobilitätswandel und partizipative, datenbasierte Ansätze werden genutzt, um fahrradfreundliche Politik und Infrastruktur zu beeinflussen. In Zusammenarbeit mit Futurium und fablabs wurde eine partizipative Methode entwickelt, um Bürger*innen in Berlin einzubinden. 30 Teilnehmer*innen bauten senseBoxen, um Umwelt- und Fahrraddaten zu sammeln. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wurden diese Daten veröffentlicht und als „lebende Ausstellung" im Futurium Lab visualisiert. Die senseBox wurde auf Basis des Feedbacks der Teilnehmer*innen zu einem Open-Source-Produkt weiterentwickelt. Der Ansatz wurde für Bildungszwecke in Essen adaptiert, wo Schüler*innen Geräte bauten und benutzten, um Daten zu sammeln und sich an Diskussionen mit lokalen Politiker*innen zu beteiligen. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Changing knowledge and attitudes through citizen science at schools
Die Verbesserung der naturwissenschaftlichen Kompetenz von Schülern der Primar- und Sekundarstufe ist von entscheidender Bedeutung. Hier berichten wir über die Lernergebnisse von drei brasilianischen Schulinitiativen, die Citizen Science einbeziehen: 1) eine Gemeinschaftsinitiative zur Erforschung der Biodiversität in einem Schulgarten; 2) eine Gemeinschaftsinitiative zur Phänologie und zum Lebenszyklus von Bedecktsamern; und 3) eine Gemeinschaftsinitiative zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung in Schulen. Es gibt Hinweise darauf, dass die Initiativen das Lernen in folgenden Bereichen gefördert haben: 1. naturwissenschaftliches Wissen (Lebenszyklus von Angiospermen, nachhaltige Ernährung); 2. prozedurale Fähigkeiten (produktive Fragen stellen; klare und präzise Hypothesen formulieren; präzise und genaue Daten sammeln; Schlussfolgerungen ziehen); 3. verbesserte Selbstwirksamkeit in den Naturwissenschaften; 4. Einstellungen (Verringerung der Lebensmittelverschwendung, häufigere Beobachtung von Pflanzen). Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Scrolling through science: Exploring secondary school students' consumption of science communication on social media
Die Wissenschaftskommunikation hat sich durch soziale Medien stark verändert, was Potenzial für informelles Lernen bei Schüler*innen bietet. In der Studie des Projekts „We Talk About Science" wurden zwei Schulklassen untersucht, um herauszufinden, auf welchen Plattformen Wissenschaftskommunikation wahrgenommen und wie sie bewertet wird. Viele Schüler*innen waren überrascht von der Menge an verfügbaren Inhalten, hatten jedoch zuvor kaum Wissenschaftskommunikation konsumiert. Die Inhalte wurden positiv hinsichtlich Verständlichkeit, Interesse und Vertrauenswürdigkeit bewertet. Dennoch wurden sie kaum in die alltägliche Social-Media-Nutzung integriert, was auf unzureichende Anpassung an die Bedürfnisse der Schüler*innen hinweist. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Transforming research and public libraries into catalysts for citizen science
Hier wird über die Ergebnisse eines Workshops auf der ECSA2024 zur Rolle von Bibliotheken in der Citizen Science berichtet. Bibliotheken wurden als proaktive Akteure und Wissensvermittler hervorgehoben. Hauptthemen waren der Bedarf an spezialisiertem Personal, Ausbildung und Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken. Zudem wurden Verbindungen zwischen Open Science und Citizen Science sowie die Bedeutung lokal relevanter Projekte für das Community-Engagement diskutiert. Insgesamt unterstrich der Workshop die entscheidende Rolle der Bibliotheken im Ökosystem der Citizen Science und lieferte strategische und operative Erkenntnisse für ihre verstärkte Beteiligung. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Closing knowledge gaps on the building stock with Citizen Science: Introducing the Colouring Dresden platform
Der Bausektor ist eine der Hauptquellen für CO2-Emissionen, die durch Materialgewinnung und Bauprozesse verursacht werden. Zu den Lösungen gehören zirkuläres Bauen, intelligente Investitionen und politische Veränderungen, aber die Materialdaten sind oft unvollständig. Das Projekt „Colouring Dresden", das Teil des Forschungsprogramms "Colouring Cities" ist, ist Deutschlands erste Citizen-Science-Initiative, die sich auf Gebäudedaten konzentriert. In Zusammenarbeit mit den Beteiligten wurden Forschungsfragen entwickelt, die Plattform angepasst und Prioritäten für die Datenerhebung festgelegt. Evaluierungen bewerteten die Motivation der Teilnehmer*innen und die Datenqualität und zeigten das Potenzial der Citizen Science für die Stadtplanung und die Verringerung der CO2-Emissionen im Bausektor. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Shifting perspectives: Collecting stories of post-extractive f*utures in a mining town
Die Stadt Eisenerz in der Nähe des österreichischen Erzbergs ist von der Landflucht geprägt, von der insbesondere Frauen betroffen sind. Das Citizen-Science-Projekt Stories of Post-Extractive Futures* erforscht feministische Perspektiven auf Bergbaugebiete und konzentriert sich dabei auf Geschichten von Fürsorge und gemeinschaftlicher Resilienz. Es untersucht Praktiken, die die Gemeinschaft erhalten, und hebt räumliche Praktiken der Reparatur hervor. In Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Altersgruppen sammeln Citizen Scientists Geschichten, recherchieren in Archiven und organisieren Aktivitäten. Diese Erkenntnisse werden von der Künstlerin Roswitha Weingrill in Zeichnungen umgesetzt, die einen Beitrag zu zukünftigen Visionen einer lebenswerten Gemeinschaft leisten. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Showcasing Citizen Science to promote changes and engagement in your community
Die Verbreitung von Citizen Science-Ergebnissen ist entscheidend, um Bewusstsein für dringende Herausforderungen zu schaffen. Das Citizen Science Office Barcelona organisiert Vorträge, Workshops und kulturelle Events, die Wissenschaft mit Kunst verbinden. Seit 2016 haben fast 14.000 Bürger und Schulkinder über 10.000 Messungen durchgeführt, was sie motivierte, sich mit ökologischen und sozialen Themen auseinanderzusetzen. Die Verbreitung von Ergebnissen zeigt, dass Citizen Science mehr als Datensammlung ist – sie fördert den gesellschaftlichen Wandel durch bessere Interaktion zwischen Forschung und Gesellschaft. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Exploring the marriage of Citizen Science & Living Labs – in support of green, social and digital transitions
Die Europäische Kommission hat Living Labs und Citizen Science als wichtige Werkzeuge für bürgernahe Wissensverwertung anerkannt. Ein Workshop sollte die Zusammenarbeit zwischen der European Citizen Science Association (ECSA) und dem European Network of Living Labs (ENoLL) fördern. Dabei wurden (1) Merkmale von Living Labs vorgestellt, (2) Beispiele gemeinsamer Beiträge zu grünen, sozialen und digitalen Übergängen erarbeitet und (3) erste Aktionspunkte zur Stärkung der Zusammenarbeit identifiziert. Ein Folgeworkshop auf den Open Living Lab Days 2024 wird weitere Schritte klären. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Co-creating the future: Exploring practices of co-created citizen science research across Europe
Während der ECSA 2024-Konferenz leiteten wir Diskussionen zum Aufbau und Austausch von Erkenntnissen über Ko-Kreationsverfahren in ganz Europa. Im Mittelpunkt dieser Diskussionen standen Denkanstöße zu bewährten Verfahren mit unterrepräsentierten Gruppen, zu Hindernissen in einem lokalen Umfeld und zur Sicherung des Vermächtnisses. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Diskussion beziehen sich auf den Aufbau von Vertrauen, das Engagement der Gemeinschaft und die Zeit. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Leveraging Data Science for Change: Navigating Perspectives in a World of Rapid Transformation.
Das steigende Datenvolumen hat den Aufschwung der Datenwissenschaft und KI vorangetrieben, was die Analyse und Unterstützung nachhaltiger Bürgerprojekte erleichtert. Diese Methoden helfen, komplexe Themen wie Biodiversitätsverlust, Lebensqualität in Städten und lokalen Aktivismus zu bewerten. Die Sitzung konzentrierte sich auf inklusive Ansätze, die Citizen Science, Datenwissenschaft und Mensch-Computer-Interaktion verbinden, und betonte ethische Überlegungen wie Fairness bei der Entscheidungsfindung. Zudem wurden Bedingungen für die Zusammenarbeit zwischen Datenwissenschaftler*innen, Citizen Scientists und Forscher*innen in verschiedenen Projekten diskutiert. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Let's talk about data – Impulses for good co-interpretation of data analysis in citizen (social) science
Dieser Tagungsband behandelt die kollaborative Ko-Interpretation von Daten in Citizen Science, einem oft vernachlässigten Forschungsschritt. Auf der ECSA-Konferenz 2024 wurden vier Themen zur Best-Practice-Diskussion ausgewählt: Perspektiven verschiedener Akteure, notwendiges Wissen, Datentypen sowie Methoden und Ressourcen für die kollaborative Datenanalyse. Die Ergebnisse dieser Diskussionen werden im Bericht zusammengefasst. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Does crowdsourced transcription data increase accessibility for blind and low vision users?
Viele Crowdsourcing- und Citizen-Science-Projekte werden von Galerien, Bibliotheken, Archiven und Museen (GLAMs) und Forschungsteams gemeinsam durchgeführt und führen zu Transkriptionsdaten, die für blinde und sehbehinderte Nutzer hilfreich sein könnten. Durch Usability- und Accessibility-Tests mit blinden und sehbehinderten wissenschaftlichen Nutzern identifizieren die Autor*innen in diesem Artikel Änderungen an GLAM-Systemen und der gemeinsamen Nutzung von Daten, die die Entdeckung und den Nutzen von Crowdsourcing, Citizen Science und GLAM-Daten für viele blinde und sehbehinderte Nutzer verbessern können. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Dieser Artikel behandelt die Erfahrungen mit sogenannten Living Labs aus dem DIVINFOOD-Projekt, bei dem es um Lebensmitteldemokratie geht. Neben Landwirt*innen, Verarbeiter*innen und Forscher*innen zielen das Projekt darauf ab, im Zusammenhang mit vernachlässigter und zu wenig genutzter Agrobiodiversität Gruppen von Interessenvertreter*innen einzubeziehen, die in partizipativen Forschungsansätzen immer noch zu selten vertreten sind. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Die Sprache ist einem ständigen Wandel unterworfen. Der Gebrauch von Wörtern kann sich über Generationen hinweg ändern, ebenso wie sich die Bedeutung von Wörtern im Laufe der Jahre verändern kann. Das FWF Top Citizen Science Projekt „Das ABC des Dialekts" hat zum Ziel, alte Dialektwörter, die auf den über 100 Jahre alten Zetteln des Wörterbuchs der bayerischen Dialekte in Österreich (WBÖ) enthalten sind, zu transkribieren und zu reflektieren. Zum einen werden die historischen Daten digital aufbereitet, analysiert und über die Plattform Zooniverse zugänglich gemacht, zum anderen sollen interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu angeregt werden, ihr sprachliches und regionales Erbe wiederzuentdecken. Der Text berichtet über erste Erfahrung aus dem Projekt. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
In einem partizipativen Projekt zur Verbesserung der Allgemeinbildung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) haben die Autor*innen mit Citizen Scientists, Künstler*innen und KI-Expert*innen zusammengearbeitet, um drängende Fragen zum Thema KI zu sammeln und kreativ zu beantworten. Das Ergebnis, das in Zusammenarbeit mit dem Liedermacher „Blonder Engel" entstand, war „A song all about AI", geschrieben in oberösterreichischem Dialekt, um eine Zielgruppe zu erreichen, die sich von derjenigen englischsprachiger Fachpublikationen über KI völlig unterscheidet. Der Text berichtet über erste Ergebnisse aus diesem Projekt. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Diese Beitrag stellt das Skalierbarkeits-Toolkit vor, das in den Jahren 2021-2023 im Rahmen der „Mutual Learning Exercise on Citizen Science Initiatives - Policy and Practice" entwickelt wurde, um einen theoretischen und methodischen Rahmen zur Unterstützung der Skalierung von CS-Projekten und -Initiativen auf verantwortungsvolle und integrative Weise bereitzustellen. Das Toolkit besteht aus drei Komponenten: i) einer multidimensionalen qualitativen Definition von Skalierbarkeit, ii) einer operativen Skalierbarkeitsmatrix, die aus vier Modellen (Aufwärts-, Abwärts-, Tiefen- und Abwärtsskalierung) und zwei Ansätzen (Top-down und Bottom-up) besteht, und iii) acht Aktionsbereichen für die Politikgestaltung.Aufbauend auf dieser Arbeit sind weitere Forschungsarbeiten sowie ein kultureller Bewusstseinswandel erforderlich, um wertorientierte
Skalierbarkeitsmodelle in der CS unter Berücksichtigung qualitativer und ethischer Dimensionen, der spezifischen Logik von CS-Projekten sowie ihrer Bereichs- und Kontextabhängigkeit zu entwickeln. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
In Kontexten, in denen Bürger*innen mit unterschiedlichem Hintergrund in die Wissenschaft und in Entscheidungsprozesse einbezogen werden müssen, sind kollaborative Praktiken immer häufiger anzutreffen. Diese Praktiken werden oft in Form von Co-Creation-Workshops umgesetzt, bei denen zwei Hauptprobleme zu lösen sind. Erstens, das Fehlen von Expert*innen, die die Sitzungen leiten, und zweitens, die Menge an verbrauchbarem Material, das bei diesen Aktivitäten verwendet wird. Um diese beiden Probleme anzugehen, haben wir eine experimentelle Studie in 22 Citizen-Science-Projekten durchgeführt, die zur Entwicklung einer nachhaltigen Toolbox für die Zusammenarbeit geführt hat. Dieser Beitrag fasst die Erfahrungen zusammen, die bei der Vorstellung und Erprobung der Toolbox mit Expert*innen für Citizen Science auf der ECSA-Konferenz 2024 gemacht wurden. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Die Klimakrise erfordert weitreichende Veränderungen, die von Bürger*innen und politischen Entscheidungsträger*innen gleichermaßen unterstützt werden müssen. Neue Methoden des öffentlichen Engagements sind notwendig, um die Bedürfnisse der Öffentlichkeit in umsetzbares Wissen zu verwandeln. Spiele bieten aufgrund ihrer zentralen Rolle in der zeitgenössischen Kultur das Potenzial für ein Engagement, das es den Bürger*innen ermöglicht, den politischen Prozess zu erleben und ihre Anliegen zu äußern. Das EU-finanzierte Projekt GREAT bezieht Bürger*innen und politische Akteur*innen als Spieler*innen und Mitforscher*innen ein, um neue Formate der politischen Beteiligung am Klimawandel zu erkunden. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
Nach vielen Jahren der Entwicklung von Rahmenwerken, Modellen und Leitlinien zur Folgenabschätzung scheint es immer noch eine Herausforderung zu sein, die vielfältigen Auswirkungen von Citizen Science auf Einzelpersonen, Gemeinschaften und unsere Gesellschaft insgesamt zu erfassen. In Anbetracht des Reichtums und der Vielfalt der partizipatorischen Forschung in Citizen Science, die sich oft über mehrere Disziplinen erstreckt und Engagement auf verschiedenen Ebenen bietet, liegt es auf der Hand, dass es für die Folgenabschätzung kein einheitliches Modell gibt, das für alle passt. Es ist jedoch wichtig, die Erfolge auch längerfristig zu belegen, sowohl aus der Sicht der Projektakteure als auch aus der Sicht der Geldgeber. Die Focus Session während der ECSA2024-Konferenz zielte darauf ab, einen genauen Blick auf die aktuellen Herausforderungen zu werfen. Der Bericht gibt Einblicke in erste Lösungsansätze. Den ganzen Artikel können Sie hier als pdf herunterladen.
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