Von 03. - 06. April 2024 fand in Wien die Europäische und Österreichische Citizen Science Doppelkonferenz an der BOKU University statt. Mehr als 500 Teilnehmer*innen fanden sich unter dem Motto "Change" zusammen. Veränderungen können von einer Gruppe als positiv und von einer anderen als negativ angesehen werden. Folglich können verschiedene Perspektiven auf einen bestimmten Wandel zu völlig unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen. Das Ziel der Konferenz war sich mit diesen unterschiedlichen Ansätzen rund um das Thema „Change" aus den verschiedensten Perspektiven im Bereich Citizen Science und der partizipativen Forschung auseinanderzusetzen. Dabei sollte sowohl der aktive, transformative Wandel diskutiert werden, der durch Citizen Science initiiert wird, als auch die Beobachtung des Wandels, der durch Citizen Science in diversen Disziplinen und von verschiedenen Interessengruppen festgestellt wird. Zudem sollte das Potenzial von Citizen Science als Changemaker in Forschung und Gesellschaft hervorgehoben werden.
Aus dem Projekt Roadkill wurden vom Conference Programme Committee vier Einreichungen akzeptiert und so konnten wir einen Vortrag und zwei Poster auf der Konferenz sowie einen Marktstand beim Citizen Science Day am Naturhistorischen Museum Wien präsentieren.
Wir haben beide Poster auf Zenodo hochgeladen um Ihnen ein einfaches Lesen zu ermöglichen.
Poster 1: Regelmäßiges Monitoring vs. Zufallsmeldungen in Bezug auf landschaftliche Einflüsse
Poster 2: Die Rolle der DNA-Analyse bei der Identifizierung von Roadkills
Das den Masterarbeiten zugrundeliegende Monitoring wurde durch das Land Niederösterreich gefördert.
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