Das Jahr 2017 ist seit wenigen Tagen Vergangenheit, und es war für Citizen Science ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr. Nicht nur war die dritte Österreichische Citizen Science Konferenz die größte und diverseste seit bestehen der Konferenzreihe, auch die Bildung des Citizen Science Network Austria mit seinen zahlreichen Mitgliedsorganisationen war einer der vielen Meilensteine im vergangenen Jahr. Einen detaillierten Rückblick können Sie in wenigen Wochen erhalten, wenn Österreich forscht den ersten Leistungsbericht veröffentlicht. Wir halten Sie natürlich hier und auf Facebook, Google+ und Twitter auf dem Laufenden.
In diesem Beitrag soll es daher nicht um das vergangene Jahr gehen, sondern um die Ereignisse, die uns 2018 bevorstehen; und glauben Sie uns, 2018 ist wirklich dicht gedrängt an tollen Events rund um Citizen Science:
Dies sind nur die größten Highlights des kommenden Jahres. Daneben wird es zahlreiche kleinere Events und Möglichkeiten geben, sich zu Citizen Science zu informieren, auszutauschen und gemeinsam zu forschen. Auf welche Events freuen Sie sich? Posten Sie diesen unterhalb dieses Beitrages. Wir würden uns freuen über neue Möglichkeiten des Austausches von Ihnen zu lernen.
Am 21.11.2017 fand Österreichs erstes Citizen Science Pub Quiz namens "Pub forscht" statt, und es war ein großer Erfolg! In der Beaver Brewing Company versammelten sich mehr als 80 quizbegeisterte Personen um mitraten zu dürfen. Doch der Reihe nach: wie kam es zu dieser Veranstaltung und was war das Ziel?
Es begann alles bei einer kleinen Feier nach der letzten Österreichischen Citizen Science Konferenz (ÖCSK) gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und dem österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF). Diese ÖCSK war mit 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die größte Konferenz bisher. Wir alle freuten uns sehr über diesen Erfolg, dennoch hatten wir das Gefühl, dass es noch niederschwelligere Angebote für Bürgerinnen und Bürger geben muss, damit Citizen Science bekannter wird. Unsere Kollegen von der AGES kamen dann auf die Idee eines Citizen Science Pub Quizes.
Zuerst haben wir noch gescherzt, doch ziemlich schnell entwickelte sich aus den Scherzen ein vernünftiges Konzept. Mit der Beaver Brewing Company war auch sehr schnell ein Lokal gefunden, mit dem sich aufgrund unserer Vorerfahrungen solch ein Vorhaben unkompliziert umsetzen ließ. Also beschlossen wir, diese Idee in die Tat umzusetzen. Das wichtigste waren natürlich die Fragen, die alle irgendwie mit Wissenschaft zu tun haben mussten und nicht zu leicht und nicht zu schwer sein durften. In einer kollektiven Anstrengung schafften wir es die 13 Fragen zu finden, die durch den Abend führen sollten und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor Augen führen sollten, dass Wissenschaft spannend, interessant und an den ungewöhnlichsten Orten anzutreffen ist.
Als dann der Tag der Veranstaltung kam, waren wir überwältigt vom großen Interesse an "Pub forscht". Wir rechneten mit ca. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, und stellten erstaunt fest, dass es 80 Reservierungen gab, und die Beaver Brewing Company damit fast aus allen Nähten platzte. Sogar an der Bar saß eine quizbegeisterte Gruppe aus Slowenien! Bei erfrischenden Getränken und ausgezeichnetem Essen warteten alle auf den Start des Quizzes.
Nach einer kurzen Begrüßung durch unsere Moderatoren Christoph Unger und Taru Sandén ging es dann auch schon los, und zwar zweisprachig auf deutsch und englisch. Zugegeben, manche Fragen waren nicht leicht. So lautete z.B. eine Frage:
Diese berühmte Wissenschaftlerin wurde 1954 in Hamburg geboren, wuchs in der Nähe von Berlin in der DDR auf, machte an der Universität Leipzig ihren Abschluss in Physik, wurde 1990 Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Union und wurde 2005 zur mächtigsten Frau der Welt. Wie lautet Angela Merkels zweiter Vorname?
Und auf englisch:
This famous scientist was born in Hamburg in 1954, grew up near Berlin in the DDR, did her PhD in physics at the University of Leipzig, became chairwoman of the christian democratic union in 1990 and in 2005 the most powerful woman in the world. What is Angela Merkels second name?
Dennoch gab es keine Frage, die nicht von zumindest einem Team korrekt beantwortet wurde. Nach dem Verlesen aller Fragen begann die Auswertung, die ebenfalls sehr spannend wurde, denn zwei Teams erreichten beide die höchste Punktezahl! Damit gab es ein Stechen. Jedes Team nominierte einen Vertreter, welchem eine Schätzfrage gestellt wurde. Die Schätzfrage lautete:
Wieviele Citizen Scientists beteiligen sich zusammen genommen bei allen Projekten auf der Plattform "Österreich forscht"?
Das Team, das mit seiner Schätzung am besten lag, gewann das Quiz. Das Gewinnerteam wurde mit 5 Freikarten für die UCI Kinowelt belohnt, welche sie natürlich für Filme mit Wissenschaftsbezug einlösen werden!
Zusätzlich wurde noch ein Sonderpreis verlost: zwei Karten für den Wiener Ball der Wissenschaften! Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Quizzes nahmen an der Verlosung teil. Der glücklichen Gewinnerin wurde dann vom Leiter des Organisationsteams des Wiener Wissenschaftsballs Oliver Lehmann persönlich gratuliert.
Wir freuen uns sehr, dass das Quiz so ein Erfolg war und überlegen eine Fortsetzung! Falls Sie dieses Mal also nicht dabei sein konnten, dann besteht die begründete Hoffnung, dass es wieder eine Ausgabe von "Pub forscht" geben wird. Und wenn Sie noch mehr Einblick in Österreichs erstes Citizen Science Pub Quiz bekommen möchten, dann empfehlen wir Ihnen untenstehendes Video von Spotteron. Bis dahin haben wir natürlich auch eine Frage für Sie: Was schätzen Sie, wieviele Citizen Scientists beteiligen sich nun zusammen genommen bei allen Projekten hier auf "Österreich forscht"? Posten Sie die Antwort gleich unter diesem Beitrag. Die Auflösung gibt es dann im kommenden Jahr.
PS: Gerne können auch alle, die beim Pub Quiz teilgenommen haben, ihre Fotos, Videos etc. auch hier posten, damit Interessierte sehen, was für eine tolle Stimmung bei "Pub forscht" geherrscht hat!
Bienen sind Insekten, mit denen uns schon lange eine intensive Beziehung verbindet. Sie bestäuben nicht nur (gemeinsam mit vielen anderen Insekten) unsere Nutz- und Zierpflanzen, sondern liefern uns auch köstlichen Honig. Doch in den letzten Jahren wurde die Gesundheit von Bienen leider immer mehr bedroht. Einem dieser Probleme geht der Varroawarndienst auf den Grund. In Österreich ist seit über 30 Jahren die Varroamilbe Varroa destructor verbreitet und richtet seither schwere Schäden in Bienenvölkern an. Sie saugt ähnlich wie Zecken an der Bienenbrut und erwachsenen Bienen. Sie verbreitet dabei Krankheiten und löst Entwicklungsstörungen aus. Folgen sind absterbende Larven und verkrüppelte Bienen. Die Völker sind darauf angewiesen, dass Imker und Imkerinnen die Varroamilbe erfolgreich bekämpfen. Ohne diese Hilfestellung sterben die durch die Milbe geschwächten Völker im Winter ab.
Der Varroawarndienst ist eine Plattform, auf der die Daten des natürlichen Varroa-Totenfalls von Bienenvölkern gesammelt und ausgewertet werden. Alle österreichischen Imker und Imkerinnen können sich auf der Homepage (http://bienengesundheit.at/) einen Überblick über den aktuellen Varroabefall in ihrer Region machen. Darüber hinaus können sie Prognosen über die zu erwartende Befallssituation in den nächsten Wochen abrufen. Damit werden sie bei ungünstigen Prognosen für ihre Region vorzeitig gewarnt und können zeitgerecht auf eine gefährliche Varroabefallssituation reagieren.
Wir freuen uns sehr, dieses neue Projekt (und damit schon das zweite der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) bei uns begrüßen zu dürfen! Wenn Sie mehr Informationen zum Projekt haben möchten, dann finden Sie hier den Link zur Projektbeschreibung.
"Österreich forscht" lädt zum ersten Citizen Science Pubquiz ein! Sie kennen sich aus in der Welt der Wissenschaft? Sie sind gerne in netter und geselliger Runde? Sie lieben Rätsel verbunden mit gutem Essen und erfrischenden Getränken? Dann sind Sie bei "Pub forscht" genau richtig!
"Österreich forscht", Österreichs erste und größte Plattform zum Thema Bürgerbeteiligung in der Wissenschaft widmet diesen Abend ganz der Wissenschaft und dem Thema Bürgerforschung.
Die Regeln sind einfach:
Der genaue Zeitraum, zu dem das Quiz stattfinden wird, wird noch bekannt gegeben. Am besten einfach der Veranstaltung auf unserer Facebookseite folgen und immer up to date bleiben!folgen und immer up to date bleiben!
PS: Damit Sie am Veranstaltungstag nicht ohne Tisch dastehen, empfehlen wir vorab über die Website der Beaver Brewing Company zu reservieren.
Der Call for Abstracts für die Konferenz der European Citizen Science Association 2018 ist ab sofort bis zum 10. Jänner geöffnet! Als Mitglieder des Organisationskommittees möchten wir uns natürlich diesem Aufruf anschließen und freuen uns über zahlreiche Einreichungen! Im Zentrum der Konferenz stehen die Bürgerinnen und Bürger, ohne die Citizen Science nicht möglich wäre. Es geht um die Fragen, welche Rolle Citizen Science spielt:
Details zu diesen Fragen, zum Einreichprozess und zur Konferenz allgemein können auf der Konferenzwebsite https://www.ecsa-conference.eu/ nachgelesen werden (auf englisch). Stattfinden wird die Konferenz vom 03.-05.06.2018 in Genf.
Kleider machen Leute, wie das Sprichwort sagt. Aber wie wurden Kleider vor 3000 Jahren gemacht? Dieser Frage geht das Projekt "Webtechniken" des Naturhistorischen Museums Wien nach.
Im Salzbergbau Hallstatt finden sich zahlreiche Textilreste aus dem Zeitraum zwischen 1500 und 300 v. Chr., die einen Einblick in alte Webtechniken geben. Sie werden in der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums wissenschaftlich analysiert und nachgearbeitet, um die Herstellungstechnik und den Arbeitsaufwand zu verstehen. Vor allem die Brettchenwebereien sind hier Gegenstand der Forschung. Anleitungen zum Nacharbeiten von eisenzeitlichen Geweben aus Hallstatt wurden auf Pinterest gepostet. Hunderte Menschen beteiligten sich bereits mit eigenen Webvorschlägen, kreativen Umsetzungen, und auch Korrekturen zu den wissenschaftlich publizierten Webanleitungen.Daraus hat sich eine neue Forschungsfrage zur Herstellung der Bänder ergeben, die gemeinsam mit einer finnischen Weberin aus dieser Community erarbeitet und bei einer Konferenz präsentiert wurde (inkl. Publikation).
Wenn auch Sie sich für diese alten Webtechniken interessieren und mitmachen möchten, dann finden Sie hier mehr Informationen zu diesem Hands-On-Projekt!
Mineralien prägen unser Leben seit den Ursprüngen der Zivilisation. Waren sie am Anfang noch Steinwerkzeuge, so werden sie heute mit komplizierten technischen Verfahren aus Lagerstätten gewonnen und in Smartphones und Computern verbaut. Doch neben der wirtschaftlichen Verwertung sind Mineralien auch an sich ein faszinierender Forschungsgegenstand.
Österreich ist reich an unterschiedlichsten Mineralvorkommen und Erzlagerstätten. Eine genaue Dokumentation sowohl von „alten“ Vorkommen (z.B. Bergbauhalden und -stollen, Schlackenhalden) als auch „neuen“ Fundpunkten (z.B. Steinbrüche, natürliche Aufschlüsse, Straßenaufschlüsse usw.) ist einer der Schwerpunkte der Mineralogisch-Petrographischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Dies kann nur mit Hilfe von Mineraliensammlerinnen und -sammlern, Amateurmineraloginnen und -mineralogen und mineralogisch interessierten Laien gelingen, die Mineralien sammeln und für wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung stellen. Die hervorragende Zusammenarbeit mit Sammlerinnen und Sammlern bei der Dokumentation der Mineralogie von Niederösterreich („Mineraldatenbank NÖ“) soll auch auf andere Bundesländer ausgeweitet werden. Insbesondere Tirol ist noch relativ unerforscht im Vergleich zu den anderen Bundesländern.
Daher möchten wir uns diesem Aufruf, speziell (aber nicht nur) gerichtet an Tirolerinnen und Tiroler, anschließen: macht mit bei diesem spannenden Projekt und helft mit, die Mineralien Österreichs zu erforschen!
Von Höhlen geht von jeher eine Faszination auf den Menschen aus. Nicht zuletzt dienten sie unseren Vorfahren lange Zeit als sicherer Unterschlupf vor Raubtieren und widrigen Witterungseinflüssen. Und wer wollte als Kind nicht auch Höhlenforscherin oder -forscher werden?
Das ist jetzt möglich! Die Karst- und Höhlen-Arbeitsgruppe (KHA) des Naturhistorischen Museums Wien arbeitet eng mit dem Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich zusammen, aber auch mit anderen Vereinen des Verbands Österreichischer Höhlenforscher (VÖH). Das Arbeitsgebiet der KHA befindet sich primär im Osten Österreichs. Die Arbeit im Gelände erfordert etwas körperliche Fitness, Trittsicherheit und Orientierungssinn, da markierte Wege meist verlassen werden. Interessante Objekte können allerdings in allen Höhenlagen und Geländeformen gefunden werden; daher ist eine Mitarbeit in jedem Alter möglich. Im Gelände werden Höhleneingänge gesucht, ihre Lage (Koordinaten) bestimmt und fotografiert. Auch die Dokumentation von Karstformen (Dolinen, Karstquellen, Schwinden etc.) ist von Interesse. Für Begeisterte besteht die Möglichkeit, das Vermessen von Höhlen und das Zeichnen von Höhlenplänen zu erlernen!
Mehr Informationen zu diesem spannenden Projekt finden Sie hier.
Was den Alpen ihr Steinadler, ist den Wienerinnen und Wienernn ihr Turmfalke. Als sehr anpassungsfähige Greifvogelart ist der Turmfalke in vielen Städten Mitteleuropas zu Hause und hat auch in Wien eine Population aufgebaut.
Der Turmfalke ist im Wiener Stadtgebiet die häufigste Greifvogelart. Seit 2010 werden im Rahmen des „Wiener Turmfalkenprojektes“ die vielfältigen Anpassungen dieser Vogelart an das Überleben unter großstädtischen Bedingungen untersucht. Von zentraler Bedeutung ist die Kenntnis über die Lage der Nistplätze. Das Turmfalkenprojekt Wien wurde von Dr. Petra Sumasgutner und Priv.-Doz. Dr. Anita Gamauf ins Leben gerufen und als Kooperation zwischen der Universität Wien und dem Naturhistorischen Museum (Vogelsammlung) Wien durchgeführt. Das Projekt wurde von der Stadt Wien, der österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Hochschuljubiläumsstiftung finanziert, und hat vor allem von der breiten Unterstützung durch die Medien und die Wiener Bevölkerung profitiert. Die positive Resonanz war entscheidend für den Erfolg des Projektes. Nach den ersten medialen Aufrufen, Nistplätze zu melden, gingen allein telefonisch mehr als 1000 Hinweise ein. Die rege Teilnahme der Bevölkerung bei der Meldung von besetzten Nestern hat sich über all die Jahre gehalten und erleichtert die Arbeit mit dieser hübschen Falkenart enorm. Wir posten Videos, Fotos, und natürlich die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit, um die Bevölkerung weiterhin einzubinden und an den Ergebnissen teilhaben zu lassen. Die Facebook-Seite des Projektes ist ebenfalls sehr populär.
Wir freuen uns sehr, dass die Wiener Turmfalken nun auch auf "Österreich forscht" zu finden sind. Mehr Informationen zu diesem Projekt und wie Sie mitmachen können, finden Sie hier.
Meeresforschung im Binnenland Österreich?!? Ja, das gab und gibt es bis heute. Hatte Österreich früher über Triest einen direkten Zugang zum Meer, so kann heute jeder über das Internet bei der Meeresforschung helfen.
Das World Register of Marine Species (WoRMS) ist die weltweit größte Initiative zur Erfassung der Biodiversität der Meere. WoRMS ist eine kostenfrei nutzbare und frei zugängliche Internet-Datenbank, die versucht, alle Tier- und Pflanzenarten der Meere zu erfassen. Diese Datenbank ist jedoch weit mehr als eine bloße Liste von wissenschaftlichen Artnamen und erfasst auch die Verbreitung von Meeresorganismen, ihre Erstbeschreibungen in der wissenschaftlichen Literatur, die Gültigkeit der Artnamen, umgangssprachliche Namen in den verschiedensten Sprachen, Fotos der Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung, ihrer Schalen und Skelette, sowie verschiedene ökologische Informationen zu den einzelnen Arten. Weltweit arbeiten mehr als 250 WissenschaftlerInnen daran, WoRMS kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern und haben bereits mehr als 600.000 Namen erfasst.
WoRMS profitiert jedoch nicht nur von der Hilfe von WissenschaftlerInnen, sondern ist auch offen für Beiträge aus der Bevölkerung. So steuern begeisterte UnterwasserfotografInnen hervorragendes Bildmaterial bei, Literaturbegeisterte helfen bei der Auswertung von historischen Publikationen, SammlerInnen bestimmter Tierarten melden bislang noch nicht erfasste Arten oder weisen die Editoren auf mögliche Fehler hin. So finden alle die für sie interessanteste Tätigkeit in diesem faszinierenden Projekt.
Hier können Sie mehr über das Projekt erfahren. Tauchen Sie ab und werden auch Sie Meeresforscherin oder -forscher!