Die historischen Dokumente, die in den Topotheken verwaltet werden, haben nun den siebenstelligen Bereich erreicht! Dank der meist ehrenamtlichen Arbeit der Topothekarinnen und Topothekare und der regen Beteiligung der Bevölkerung ist es möglich, dass die Topothek ihre Rolle zur Sicherung und Zugänglichmachung des privaten kulturellen Erbes erfüllen kann. Ein wesentlicher Aspekt jener Topotheken, die von den Gemeinden oder ihren Institutionen wie Archiven und Museen betrieben werden ist, dass damit die Erreichbarkeit der historische Quellen in den Händen der öffentlichen Hand liegt. Damit sind diese Fotos, Videos und Texte für die interessierte Allgemeinheit ebenso wie für die Wissenschaft frei einsehbar und bieten immer mehr die Chance, gesuchte Details der Verangenheit auffinden zu können. Wie zum Beispiel einen Heimatschein aus dem Jahr 1924 in Poysbrunn, der der 1.000.000ste Eintrag ist und der ein Beispiel der amtlich bestätigten Heimatzugehörigkeit darstellt.
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