Seit einiger Zeit gibt es die Empfehlung die eigenen Forschungsdaten nach den FAIR-Prinzipien aufzubewahren, die Daten sollen auffindbar (findable), zugänglich (accessible), interoperabel (interoperable) und nachnutzbar (re-usable) sein. Doch wie sollen Daten FAIR beschrieben werden, damit sie für Maschinen und Menschen lesbar sind? Eine Checkliste für Forschende gibt in zwölf Schritten eine gute und einfache Anleitung was beachtet werden muss, um Daten so zu beschreiben, dass sie nachgenutzt werden können, und das auch noch in 50 und 100 Jahren.
Die Checkliste für FAIRe Metadaten gibt es auch in einer englischen Fassung, als check list for researchers.